In einer gemeinsamen Erklärung zu den Auswirkungen von KI auf die europäischen Kreativen hat sich eine Koalition von Kreativ-Organisationen – darunter auch der BFS – an die neu gewählten Abgeordneten des Europäischen Parlaments gewandt.
Die Grundrechte als Autor*innen und Künstler*innen müssen geschützt und Transparenz muss gewährleistet werden, heißt es im Namen von Hunderttausenden von Autoren*innen, Übersetzer*innen, Künstler*innen, Komponist*innen, Songwriter*innen, Regisseur*innen, Drehbuchautor*innen, bildenden Künstler*innen, Journalist*innen und anderen kreativen Arbeiter*innen. „Für unsere Mitglieder stellt KI einen außergewöhnlichen technologischen Fortschritt mit enormem Potenzial dar, verschiedene Aspekte unseres Lebens zu verbessern, auch im kulturellen und kreativen Sektor“
Hier geht es zur Mitteilung der Initiative Urheberrrecht, das Schreiben findet ihr anbei.
240726_Brief der Kultur-Kreativ- und Medienbranche_Kommissionspräsidentin.pdf
