Corona-Chroniken. Ein Virus verändert die Welt
Datum 9. Mai um 22.40 auf ARTE
Filmschnitt
Regie Elke Sasse
Corona hat die Welt verändert - das Leben fühlt sich nicht nur völlig anders an, es ist ganz anders als vorher. Im Kampf gegen das Virus wurden Maßnahmen ergriffen, die vorher niemand für möglich gehalten hat. In der Dokumentation "Corona-Chroniken. Ein Virus verändert die Welt" zeichnet ARTE am Samstag, den 9. Mai 40 Tage Pandemie nach - in Bildern und Filmen, die Menschen in aller Welt mit ihrem Handy gedreht haben.
Was soll man machen, wenn nichts mehr geht, wenn die Läden und Büros geschlossen sind, die Straßen leer oder ganze Regionen unter Quarantäne stehen? Wohin mit der Angst, der Ungewissheit, mit der Unzufriedenheit, wenn die Freunde nicht mehr erreichbar sind? Wie behält man den Kopf oben trotz Corona? Das Handy bleibt. Ihm vertrauen Menschen ihre Gedanken an, mit ihm dokumentieren sie, was sich verändert.
Die "Corona-Chroniken" sind ein globales Videotagebuch über das Leben mit der Pandemie im Zeitraffer: Menschen aus verschiedenen Ländern dokumentieren ihr Leben mit der Handykamera: Die Krankenschwester auf der Corona-Station in Spanien, die Virenforscherin in Frankreich, der Dozent in China, der Bauarbeiter in Indien, der Fahrrad-kurier aus New York und viele weitere Protagonist.innen. Ein berührendes Stück Zeitgeschichte, das Menschen in dieser schwierigen Zeit rund um den Erdball verbindet - in ihren Ängsten vor der Infektion, um den Job und die Existenz. Aber auch in einem neuen Miteinander, in Solidarität und Erfindungsgeist.
In der 60-minütigen Dokumentation "Corona-Chroniken. Ein Virus verändert die Welt" erzählen Menschen authentisch und persönlich, wie sie denken, fühlen und handeln in einer Zeit, in der die Welt auf den Kopf gestellt wird.
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