Es hätte schlimmer kommen können – Mario Adorf
Der Kinodokumentarfilm "Es hätte schlimmer kommen können - Mario Adorf" hat seine Weltpremiere bei der Berlinale in der Reihe Special am 12.2. um 15:30 Uhr im Haus der Berliner Festspiele.
Mit „Es hätte schlimmer kommen können – Mario Adorf“ blickt Regisseur Dominik Wessely auf das Leben, das von der Eifel über Paris bis nach Rom führte und die einzigartige Karriere von Mario Adorf und erzählt von seiner Leidenschaft für das Theater, das Kino, den Gesang und das Schreiben von Geschichten. Der Film verschafft bislang verborgene Einblicke in seine über 60 Jahre andauernde Karriere: Sein privates Leben, seine Beziehungen, seine Sicht auf die Welt, die Politik, die Liebe und auch auf das Älterwerden. Dabei wird auch der Frage nachgegangen, warum Mario Adorf doch nicht Bildhauer wurde.
Produktion: Christine Kiauk und Herbert Schwering von Coin Film Köln
Die NFP wird den Film in die deutschen Kinos bringen.
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